Auch hier gilt das Motto „Pain is temporary – Glory last forever!”
Ja, auch bei der Dirty Dozen befinden wir uns in der Zielgeraden. Es gibt auch hier nur noch zwei Disziplinen. Aber das ist Zukunft. Schauen wir uns doch die letzten drei Wochen an. Die waren sehr erfolgreich für drei Alemannen. Eigentlich kann ich auch hier die alemannische Frauenpower mal hervorheben, denn auch hier sind zwei Damen und „nur noch“ ein Herr vertreten.
In den letzten drei Wochen waren 4 Minuten, 1000 m und 500 m am Plan.
Ich glaube noch immer daran, dass man in vier Minuten 1000 m rudern kann, aber das Ergometer beweist mit leider immer das Gegenteil. So habe ich, Karin, heuer nicht ganz meine Vorjahresleistung erreicht und gerade Mal 989 m gerudert. Die Woche darauf waren dann 1000 m zu rudern. Ja, und man glaubt es kaum, diese habe ich in meiner absoluten Bestleistung von 3:58,4 absolviert. Also doch möglich! Auch in der dritten Woche konnte ich eine Topleistung abrufen und bin die 500 m in 1:53,3 gefahren.
Isabella hat die 4 Minuten ein wenig besser eingeteilt und ist auf 992 m gekommen. Bei den 1000 m hat sie knapp über vier Minuten gebraucht, 4:01,6. Letzte Woche waren dann die 500 m am Plan und diese absolvierte Isabella in 1;57,6.
Emmerich ist uns natürlich wieder auf und davon gerudert. In vier Minuten kann man nicht nur 1000 m rudern, sondern sogar 1159 m. Für 1000 m braucht Mann dann auch nur 3:28,2 und 500 m fährt Emmerich im vorbeigehen in 1:35,3. Tolle Leistung!
Details gerne wieder unter: http://ergo-challenge.ister.at
Karin B.