Das heurige Osterfest gestaltet sich wohl auch für alle AlemannInnen auf andere, ungewohnte Art. Aber trotz der vielen zur Zeit notwendigen Verzichte, nicht zuletzt auf unseren wunderschönen Rudersport, wollen wir zu Ostern einen positiven Blick auf das aktuell gar nicht so unbewegte, aber andere Vereinsleben der Alemannia machen und Euch auch ein paar im wahrsten Sinne des Wortes „bewegende“ Informationen und Links (Stichworte: Yoga, Gymnastik, Lebensretter gesucht) übermitteln.
Das Wichtigste aber ist: zur Zeit sind uns unter den Mitgliedern der Alemannia keine direkten gesundheitlichen Folgen aus der Corona-Situation bekannt. Wir hoffen, dass dies so bleibt.
Danke auch für Euer aller Verständnis und die ruhige und besonnene Akzeptanz der Situation und Eure Treue zum Verein. Leider erreichen uns immer wieder Meldungen, dass dies nicht in allen Vereinen selbstverständlich ist. Auch hier zeigt sich wieder: Wir können stolz auf unsere ALE-Gemeinschaft sein. Selbstverständlich stehen wir in regelmäßigem Kontakt mit Behörden und übergeordneten Sportverbänden, und wir können Euch versprechen: Wenn es die ersten Möglichkeiten zur Öffnung gibt, seid Ihr die Ersten, die es erfahren werdet! Wir werden auch dann gemeinsam zusammen helfen, um den Verein rasch für die Saison in Schuss zu bringen.
Somit wünsche ich Euch allen ein frohes Osterfest. Bleibt’s gesund und fit. Es gilt, die bisher verlorenen km wieder aufzuholen!
Isabella
im Namen des gesamten Vorstandes
Trainings-Bewegung
Der Ruderbetrieb ist zwar eingestellt, das heißt nicht, dass die Alemannia unbeweglich ist. Die neu gegründete Gruppe „sportliches Rudern“ ist fleißig am Trainieren, wird wöchentlich von Regina mit neuen Trainingsplänen versorgt, die auch auf ungewöhnliche Art dokumentiert werden.
Da die ersten angestrebten Mastersrennen leider schon ins Wasser gefallen sind, hat sich so mancher darauf verlegt, sicherheitshalber schon einmal den Nachwuchs auszubilden. Bis dahin sollten wir dann wieder rudern dürfen 🙂
Einen kleinen intellektuellen. Auszug aus der „sportlichen“ What’s app Gruppe möchte ich Euch auch nicht vorenthalten.
Ale 1: Ich mag das Ding (= Ergo) nicht. Ich will auf WASSER.
Ale 2: Stell das Ergo ins Schwimmbecken.
Ale 3: Ich habe einen water rower, ich höre es zumindest rauschen.
Ale 4: Die Woche schneit es. Das ist es zumindest nass von oben.
Ale 5: Ich mach das Trockenprogramm (Anm. Reginas Spezialübungen). Da rauscht es auch.
Ale 6: Ich habe jeden Tag einen Rausch!
Yoga-Bewegung
Renate hat Yoga-Videos zum Üben für Zuhause aufgenommen, die sie allen Mitgliedern gerne zur Verfügung stellt.
Diese Aufnahme ist speziell für die Mitglieder der Alemannia. Aufgrund des Windes etc. in der Au, aber am Wasser, aufgenommen. Diese Stunde ist für alle geeignet, auch für Anfänger. Dauer 95 Minuten
Sanfte Yogastunde am Wasser für die Alemannia
Weiters gibt es kurze Yogastunde, die für die Gitti City aufgenommen wurde. Diese ist etwas fordernder, für alle, die regelmäßig Sport machen, aber sicher überhaupt kein Problem. Dauer 60 Minuten
„Yoga zur Stärkung des Immunsystems“: da gibt es Input über das Immunsystem, was es aus ganzheitlicher Sicht stärkt bzw. schwächt. Du lernst Atem- und Entspannungstechniken kennen, Aufladeübungen und Reinigungsmethoden. Zu guter Letzt noch die 3 wichtigsten immunstärkenden Yogaübungen. Dauer: 78 Minuten.
Yoga zur Stärkung des Immunsystems
Renate nimmt in dieser Stunde öfter Bezug auf ein Interview mit Dr. Petra Bracht. Wer den Link zum Interview haben möchte, bitte Renate direkt kontaktieren.
Gymnastik-Bewegung
Die Fitnesseinheiten mit Susanne sind noch im Entstehen. Es besteht aber die Möglichkeit für alle Interessenten an Live Session, sich direkt mit Susanne in Verbindung zu setzen. Sie macht sich dann mit Euch etwas aus. Die Alemannia begrüßt diese Initiative und wird sie auch unterstützen.
Bewegter Einsatz
Einige von uns sind auch direkt oder indirekt im Einsatz, um die Ansteckungs-u. Verbreitungsgefahr bzw. deren Folgen zu minimieren. Haralds Bundesheereinsatz wurde verlängert, Mathias testet Verdachtsfälle im Bezirk.
Aufgrund der relativ hohen Fallzahlen im Bezirk wurden wir auch gebeten, über die sozialen Netze folgenden Aufruf weiterzugeben. Eine Bitte, der wir gerne nachkommen und die den perfekten Schlusssatz für diesen langen Beitrag bildet. Wenn Ihr helfen könnt, tut dies!