In den ersten Tagen fand der Endurance (6 km) Bewerb statt, bei welchem Chiara jedoch nicht teilgenommen hat, um frische Beine für den Sprint zu haben.
Im Beach Sprint ging Chiara im Mixed Doppelzweier mit Iurii Suchak von LIA Wien an den Start. Nach dem Einzelzeitfahren platzierten sie sich auf Platz 7 und waren somit direkt weiter in den TOP 16. Das war schon einmal ein gutes Zeichen!
In den ersten Tagen fand der Endurance (6 km) Bewerb statt, bei welchem Chiara jedoch nicht teilgenommen hat, um frische Beine für den Sprint zu haben.
Im Beach Sprint ging Chiara im Mixed Doppelzweier mit Iurii Suchak von LIA Wien an den Start. Nach dem Einzelzeitfahren platzierten sie sich auf Platz 7 und waren somit direkt weiter in den TOP 16. Das war schon einmal ein gutes Zeichen!
In den TOP 16 starteten dann die KO Rennen (Einzelausscheidung) und sie ruderten gegen Tschechien. Ein spannendes Rennen, bei dem die zwei Binnenstaaten gegeneinander antraten. Sie wussten, dass sie theoretisch schneller sind als die Konkurrenz aus Tschechien. Der Lauf zum Boot hat gut geklappt, das Slalomrudern war auch so weit gut, sodass sie einen Vorsprung herausrudern konnten. Leider blieben sie bei der Wendeboje mit den Rudern mehrmals hängen und verloren dadurch den Vorsprung und lagen nach der Wende hinter den Tschechen. Chiara und Iurii konnten das Boot aus Tschechien bis zum Ufer noch einholen und landeten somit gleichzeitig für den Schlußsprint. Iurii musste noch laufen. Bange Minuten für Chiara im Boot. Iurii kam eine Sekunde nach dem Tschechen ins Ziel und somit war die EM für die beiden vorbei. TOP 16 war das Endergebnis. Das Ausscheiden aus der EM war bitter, waren die Ambitionen und Ziele doch ganz andere für dieses Wochenende. Mittlerweile wurde die „Niederlage“ jedoch gut verdaut und die beiden stehen schon wieder mitten im Training für die WM im September.
In den TOP 16 starteten dann die KO Rennen (Einzelausscheidung) und sie ruderten gegen Tschechien. Ein spannendes Rennen, bei dem die zwei Binnenstaaten gegeneinander antraten. Sie wussten, dass sie theoretisch schneller sind als die Konkurrenz aus Tschechien. Der Lauf zum Boot hat gut geklappt, das Slalomrudern war auch so weit gut, sodass sie einen Vorsprung herausrudern konnten. Leider blieben sie bei der Wendeboje mit den Rudern mehrmals hängen und verloren dadurch den Vorsprung und lagen nach der Wende hinter den Tschechen. Chiara und Iurii konnten das Boot aus Tschechien bis zum Ufer noch einholen und landeten somit gleichzeitig für den Schlußsprint. Iurii musste noch laufen. Bange Minuten für Chiara im Boot. Iurii kam eine Sekunde nach dem Tschechen ins Ziel und somit war die EM für die beiden vorbei. TOP 16 war das Endergebnis. Das Ausscheiden aus der EM war bitter, waren die Ambitionen und Ziele doch ganz andere für dieses Wochenende. Mittlerweile wurde die „Niederlage“ jedoch gut verdaut und die beiden stehen schon wieder mitten im Training für die WM im September.